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Therapien

Meine Therapieauswahl basiert neben der Schmerz­behandlung auf den Komponenten

Im Laufe der Jahre haben wir alle so viele Alltags- und Umweltgifte, Nahrungs­mittel­zusätze, Medikamenten­rückstände, Quecksilber, Aluminium, Suchtmittel sowie die negativen Folgen von Stress u.v.a.m. in unserem Körper gesammelt, dass diese zu einer oft unerkannten Belastung werden. Früher oder später, je nach körperlicher Konstitution, wird es zur Störung der körpereigenen Regulation kommen. Die Ausscheidung­sorgane (Darm, Niere, Haut, Leber und Lunge) sind nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend zu entgiften. Der Körper beginnt seinen „Müll“ im Blut, in den Gefäßen, in Lymphe und Bindegewebe abzulagern und im weiteren Verlauf wird es zu unterschiedlichen Beschwerde­bildern kommen wie z.B. Müdigkeit, Allergien, Infekt­anfälligkeit, Schmerzen, Migräne, Rheuma und viele andere Folgekrankheiten.
Mithilfe ausleitender und reizsetzender Methoden versuche ich diese Blockierungen zu lösen. Meine Verfahren zielen darauf ab, dass die Entgiftungsventile des Körpers wieder geöffnet werden. Erst wenn der Körper wieder entgiften kann, besteht eine Chance, dass auch sich Krankheitszeichen zurückentwickeln und sich Stoffwechselvorgänge regulieren.

Mit diesen Therapieschwerpunkten sind Sie bei mir in guten Händen:

Die Bioresonanz zählt – wie die Homöopathie - zu den Verfahren der regulativen Medizin, die die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte stärken soll. Basis ist die Erkenntnis, dass der menschliche Körper von einem extrem schwachen, aber messbaren elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist. Biochemische Vorgänge im Körper werden nicht nur chemisch durch Botenstoffe oder Hormone sondern auch auf physikalischem Weg durch elektromagnetische Signale gesteuert. Diese Frequenzen werden mit Hilfe spezieller Elektroden am Körper des Patienten gemessen.

Mit dem Untersuchungs- und Behandlungskonzept der Firma Wegamed kann ich bei meinen Patienten funktionelle Störungen, die nicht immer mit den herkömmlichen Untersuchungsmethoden wie Röntgen, Ultraschall oder Labor erfasst werden, diagnostizieren und individuell therapieren.

Es kann eine klare diagnostische Aussage zu Gesundheitszustand und Funktionsfähigkeit der jeweiligen Organsysteme, der Versorgung des Organismus mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, dem Hormonhaushalt, dem Stoffwechsel, zur Belastung mit Toxinen und Krankheitserregern, zu Unverträglichkeiten und Allergien auf bestimmte Substanzen gemacht werden. Die Testung erfolgt durch eine Hautwiderstandsmessung an einem Akupunkturpunkt an der Hand.

Beide Anwendungen, Testung sowie Therapie, belasten den Patienten nicht, sind schmerzfrei und daher auch hervorragend für die Behandlung von Kindern einsetzbar.

Selbst wenn wir versuchen alle Aspekte einer gesunden Lebensweise zu beherzigen, ist es heutzutage kaum möglich, den Umweltgiften zu entkommen. Unser Körper ist von Geburt an, ja schon im Mutterleib, einer ständigen Dauerbelastung in Form von Schwermetallen (aus den Böden und als saurer Regen), Nahrungsmittelzusätzen (künstliche Aroma-, Farb-, Konservierugs und Süßstoffe), Medikamenten und Giften aus Dünger und Schädlingsbekämpfungsmittel, Tabak, Farben, Holzschutzmitteln, Chemikalien in Kleidung und Möbeln usw. ausgesetzt. Mit Hilfe von Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), Homöopathie und Spagyrik sowie versch. Ausleitungsverfahren wird der Körper zur Selbstheilung und Regeneration angeregt.

Entgiften – ausleiten – regenerieren

Ein besonderes Augenmerk lege ich in meiner Praxis auf die Gesundheit des Darms.

Im menschlichen Darm befindet sich eine komplexe und fein aufeinander abgestimmte Bakterienflora, deren Gleichgewicht häufig durch Ernährungsfehler, künstliche Nahrungszusätze (z.B. Aromen, Süß- und Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker u.v.a.), Medikamente, Umweltbelastungen und Stress gestört wird.  Durch ein Missverhältnis der physiologischen Darmflora kann der Grundstein für die unterschiedlichsten Erkrankungen gelegt werden. Nicht nur Blähungen, Durchfälle oder Verstopfungen entstehen sondern auch  immunologische Veränderungen wie Infektanfälligkeit (70% der Immunabwehr sitzt im Darm), Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen/Migräne, Allergien und Vitamin- und Mineralstoffmangelerscheinungen durch eine gestörte Nährstoffverwertung bis hin zu  Autoimmunerkrankungen.

Mithilfe der mikrobiologischen Therapie kann die normale Darmflora wiederhergestellt werden. Auch ein eventueller Pilzbefall im Darm, der häufig Ursache therapieresistenter Beschwerden ist, kann mithilfe einer Darmsanierung eliminiert werden.

Auch nach einer Antibiotikabehandlung ist eine Überprüfung der Darmflora und ggfs ein Aufbau des Bakteriengleichgewichts sinnvoll.

Durch die Gabe hochverdünnter Substanzen in Form kleiner Kügelchen (Globuli) wird der Organismus stimuliert, Beschwerden aus eigener Kraft zu bekämpfen.

Die klassische Homöopathie geht davon aus, dass eine Krankheit, die sich in bestimmten Symptomen äußert, durch genau dieses Mittel geheilt werden kann, welches bei einem gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorrufen würde.

Hahnemann stellte diese Regel auf. („Ähnliches werde durch Ähnlichem geheilt“). In einem Selbstversuchen mit der Chinarinde, die damals als Wirkstoff gegen Malaria eingesetzt wurde, beobachtete er, dass er als Gesunder bei Einnahme dieses Stoffes malariaähnliche Symptome entwickelte.

Die Globuli-Ausgangsstoffe können auch giftig sein, wie z.B. Tollkirsche, Arsen oder Bienengift. Sie werden erst durch die Verdünnung, genauer gesagt, durch die homöopathische Potenzierung zu wichtigen Heilmitteln. Je stärker ein Mittel verdünnt wird, als so wirksamer gilt es.

Die Homöopathie umfasst heute über 2000 verschiedene pflanzliche, tierische und mineralische Substanzen sowie Nosoden (homöopathische Mittel, die aus erkrankten Geweben oder Körpersekreten aufbereitet werden, z. B. das Tuberkulinum). Sie können als Einzel- oder Komplexmittel verabreicht werden. Bei der Homöopathie mit Einzelmitteln, auch "Klassische Homöopathie" genannt, ist die Wahl des individuell richtigen Mittels (Simile) von entscheidender Bedeutung für den Heilungsprozess.

Vereinfacht dargestellt spiegelt sich der gesamte menschliche Körper in der Ohrmuschel wider. Im Rahmen der Diagnostik werden verschieden Punkte am Ohr stimuliert. Schmerzhaftigkeit weisen auf eine Schwächung bzw. Erkrankung des entsprechenden körperlichen Organbereichs.

Die Ohrakupunktur ist eine wirkungsvolle begleitende Methode akute und chronische Erkrankungen zu behandeln indem z.B. entzündungshemmende, hormonregulierende, beruhigende oder anregende Impulse auf den Organismus einwirken. Das Besondere an der Ohrakupunktur ist ihr direkter Einfluss auf das Nervensystem

Viele Rückenbeschwerden haben ihre Ursache in Fehlstellungen einzelner oder mehrerer Wirbel, die durch einseitig verhärtete Muskulatur bedingt sind. Diese Muskelverhärtungen können bei einseitiger Körperhaltung oder Belastung oder verminderter körperlicher Bewegung entstehen.

Bei der Dorn-Methode werden diese Fehlstellungen auf sanfte Weise korrigiert. Während der Patient eine entsprechende Ablenkbewegung macht, übt der Therapeut gleichmäßigen Druck auf den entsprechenden Wirbel aus und bringt ihn dadurch wieder in seine richtige Position.

Auch bei Beinlängendifferenzen und Gelenkproblemen kann die Dorn-Methode zur Anwendung kommen. Selbst Beschwerden an den Organen können mit einem blockierten Nerven, bedingt durch eine Wirbelfehlstellung, zusammenhängen und mit der Dorn-Methode beseitigt werden.

Bei diesem wohltuenden und unterstützenden Behandlungskonzept der Schmerztherapie nach dem japanischen Arzt Dr. Kenzo Kase werden Muskeln bzw. Muskelgruppen in ihrem Verlauf mit farbigen, flexiblen Baumwolltapes beklebt. Dadurch werden Beschwerden des Bewegungsapparates und der Gelenke gelindert und die natürliche Statik und Aufrichtung des Patienten gefördert. Die sanfte Stützung durch das Tape entlastet den Muskelzug und verbessert die Durchblutung im Muskelgewebe. Die Tapes sind wasserfest, atmungsaktiv, hypoallergen und sehr angenehm zu tragen (bis zu 10 Tagen).
U.a. klebe ich Tapes bei Lendenwirbelsäulen- und Ischiasbeschwerden, Sehnenscheidenentzündungen / Tennisellbogen, Carpaltunnelsyndrom, Kniebeschwerden, Fersensporn sowie Sportverletzungen

Die Pflanzenheilkunde stellt die Basis der Phytotherapie dar. Die Heilpflanze wird in ihrer Gesamtheit betrachtet und als Arzneimittel angewendet. Es kommen nicht einzelne, isolierte und synthetisierte Bestandteile der Pflanze zur Anwendung, sondern üblicherweise ganze Pflanzenteile wie Blätter, Blüten, Stängel, Wurzeln oder Früchte in getrockneter und pulverisierter Form, als Tinkturen, Flüssigextrakte oder auch in Form von Arzneimitteln zur oralen Einnahme. Zur äußerlichen Anwendung werden sie in Cremes, Salben oder Ölen integriert. Auch Bäder, Umschläge und Tees sind phytotherapeutisch wirksame Möglichkeiten der Behandlung. Die Vielzahl der pflanzlichen Inhaltsstoffe ergibt erst in ihrer Gesamtheit die heilende Wirkung, da die Wirkstoffe sich untereinander ergänzen. Obwohl man heute in der Lage ist, schon viele dieser Inhaltsstoffe zu benennen und zu isolieren, vermutet man noch viel mehr Substanzen, sodass dieser einzigartige Komplex einer Pflanze künstlich nicht nachgebaut werden kann.

Bei der Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine Druckbehandlung, bei der durch die Reizung von Nervenendpunkten am Fuß (Akupressur-Punkte) eine Wirkung in Form von Entspannung, Schmerzlinderung und Krankheitsheilung auf den Gesamtorganismus erzielt wird.

Im Anschluss an die Behandlung kommt es häufig zu einer allgemeinen Verbesserung der Symptomatik und der psychischen Verfassung sowie zu einer Anregung aller Ausscheidungsprozesse (Urin, Stuhl, Schweiß). Damit „beantwortet“ der Körper die empfangenen Heilreize.

In der Atemtherapie wird der Patient angeleitet, die Aufmerksamkeit auf seinen Atem zu lenken. Er soll sich das Atmen bewusst machen und erspüren, wo und wie sein Atem fließt. Dabei entsteht Kontakt mit körperlichen Gefühlen und den damit verbundenen Gedanken und Emotionen. Die Aufgabe eines Atemtherapeuten besteht auch darin, seelische Prozesse, die durch die Atemarbeit ausgelöst werden können, zu begleiten.

Jeder Mensch hat seinen eigenen Atem-Rhythmus, von dem er sich leiten lässt. Er spiegelt zu jeder Zeit seinen körperlichen und seelischen Zustand wider. Im Schlaf ist der Atem deutlich anders, als bei schneller Bewegung. Sowohl in Stress-Situationen, als auch beim Lachen oder beim Weinen verändert sich der Atem entsprechend.
Eine Atemtherapie ist als begleitende Maßnahme besonders angezeigt bei
• Atemwegserkrankungen
• Kopfschmerzen
• Verspannungen
• Rückenschmerzen
• Ängsten
• Stress
• Schlafstörungen
• Burnout-Symptomen
• depressiven Verstimmungen

Die Atemtherapie hilft, die komplexen Anforderungen des Alltags gelassen und entspannt zu meistern. Die Atemtherapie fördert die körperliche und geistige Beweglichkeit.

Durch Ohr-Akupunktur-Nadelung kann das Rauchverlangen und die Begleiterscheinungen des Nikotinentzugs, wie z.B. nervöse Unruhe, Gereiztheit, verändertes Schlafverhalten etc. gemindert werden.

Durch ausgewählte homöopathische Mittel kann im Einzelfall eine medikamentöse Begleitung für die erste "rauchfreie" Zeit unterstützend wirksam werden. Diese Begleitmedikation kann ebenfalls die negativen Begleiterscheinungen des Nikotinentzugs regulieren, ohne dem Körper erneut Nikotin (z.B. in Form von Nikotinpflastern oder -kaugummis) zuzuführen.

Durch Entgiftungstherapien kann der Organismus unterstützen werden, die durch das Rauchen zugeführten Schadstoffe, wieder auszuleiten.



Bitte beachten Sie, dass einige der hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungs­methoden zu den Verfahren der natur­heilkundlichen Erfahrungsmedizin gehören, die nicht im Sinne der Schulmedizin anerkannt werden. Die getroffenen Aussagen über Eigenschaften, Wirkung und Indikation der Verfahren werden von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt, da der wissenschaftliche Nachweis fehlt.


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